Die Sonne spiegelte sich am gegenüberliegenden Ufer im Glasfenster der Eismeerkathedrale und warf zwei parallele Streifen ins Wasser, die greifbar nah waren. Er öffnete das Fenster, hielt für einen Moment inne und sog die frische Luft ein, die nach Schnee roch und Meer. (Auszug aus dem Roman „Nicht im Traum“, edition laurin 2013, www.editionlaurin.at)
Feb 18
2013
6 Kommentare
Wahnsinns, schreibtalent!
Liebe Grüße.
P
Danke, Patricia – solang’s kein Wahnsinn-Schreibtaltent ist, bin ich ja beruhigt…
Oh wow, das ist aber schön geschrieben 🙂 Jetzt hab ich Lust auf das Buch bekommen 😉
Liebe Grüße, Franzi
Und das Buch Lust auf Dich 😉
Ich bin auch sehr gespannt auf das Buch!
In der heutigen Zeit gibt es wenige Autoren die sich wirklich bemühen SCHÖN zu schreiben…
Ich finde deine Wortwahl ungewöhnlich (auf gute art).
Also schnell mehr Lesestoff!
Beim schulischen Schönschreiben war ich zwar immer miserabel, aber literarisch bemühe ich mich zugegeben mehr darum. Jedenfalls geb ich mein Bestes & sorge gern für mehr Stoff!