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Juli 17 2008

Dieses Gefühl: “Hier ankere ich nicht” und gleich die wogende, tragende Flut um sich fühlen. (Franz Kafka)


Das ständige Wissen einer Nähe beschreibt die Distanz nicht näher, nicht: Nahe genug. Geht man dann nur einen Schritt weiter, nicht zu weit, so betritt man jenen Weg, der einem noch unbekannt ist und deshalb so reizvoll scheint und verlockend. So kommt man ab vom breiten, geraden Weg, vielleicht in einer sich abzeichnenden Dunkelheit und will diesen Weg zurück gar nicht mehr finden, denn er ist zu bekannt und berechenbar. Und da das Berechenbare der alten Welt angehört, fühlt man sich in der Neuen besser aufgehoben und wagt den einen, ersten Schritt.

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Ein Kommentar

  1. Anonymous sagt:
    5. November 2008 um 23:23 Uhr

    Geht man einmal weg, so gibt es keine Rückkehr mehr. Der Wiedereintritt in einen Raum ist niemals ein Wiedergewinn der verlorenen Zeit.

    Antworten

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