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Gemeinsam mit Florian Bauer spreche ich über unseren Foto-Gedichtband „Lichtstreu“:

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Endlich wieder vor Publikum lesen zu dürfen, wenngleich maskiert: In vollem Haus obendrein. Schön war’s im Literaturhaus Salzburg bei der Premiere von „Lichtstreu“.

Endlich kommt die Sprache wieder zum Leben, dort, wo das Leben zur Sprache kommt: Am 28. Mai lese ich aus meinem eben erschienen Foto-Gedichtband LICHTSTREU. Florian Bauer wird ergänzend einige seiner im Buch abgedruckten Fotos präsentieren und erklären, worin für ihn der Reiz analoger Fotografie liegt.
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„Letztes Bild“: Eines von 42 mit analogen Fotos gepaarten Gedichten, zu finden im aktuellen Foto-Gedichtband Lichtstreu (Edition Tandem 2021).
 

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Ein ganz besonderes Buch ist 2020 entstanden und soeben in der Edition Tandem erschienen: „LICHTSTREU“ heißt der Band, in dem meine auf einer Schreibmaschine abgetippten Gedichte mit analogen Fotografien von Florian Bauer in Dialog treten.
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Ein Virus lässt einen Menschen langsam verschwinden, der keine Kraft mehr hat, seine letzten Zeilen für die Nachwelt auf Papier zu bringen: In diesem Schwebezustand, am Übergang zwischen Leben und Tod, ist der Text „Schwanengesang“ angesiedelt, der festhält, wozu dem Protagonisten die Worte fehlen.
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Das ganze Interview zu meinem Roman „Zeit der Häutung“ in der „Alpendistel“ ist ab sofort unter folgendem Link nachzulesen: Interview Alpendistel.
 
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Das Interview mit Margit Beling zu Zeit der Häutung ist jetzt online nachhörbar unter https://cba.fro.at/499123.
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4. Mai, 18:00 Uhr: Radiosendung von Margit Beling zu meinem Ustascha-Roman Zeit der Häutung in der Radiofabrik.
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Ein mehrseitiges Interview zu meinem Ustascha-Roman „Zeit der Häutung“ ist in der frisch erschienenen „Alpendistel“, dem Magazin für antifaschistische Gedenkkultur, nachzulesen – „(K)Eine Welt von gestern“ heißt die Ausgabe treffend.